Montag, 28. November 2011

Glühweinpreise auf dem Weihnachtsmarkt - Wieviel kostet eine Tasse Glühwein? – Der Preisvergleich

Was in Deutschland ein Glühwein kostet

Es weihnachtet schon wieder, der Geruch von Glühwein, Plätzchen und Marzipan liegt in der Luft.
Die Weihnachtsmärkte haben wieder ihre Pforten geöffnet, der Verkaufsschlager bleibt offenbar von Jahr zu Jahr gleich: Glühwein, der alkoholische Warmmacher ist ein Klassiker der Vorweihnachtszeit. Wenn es draußen richtig kalt wird, muss der Glühwein von innen wärmen.
Die Glühweinpreis in Deutschland scheinen in diesem Jahr stabil. Der Alkoholgehalt ist übrigens vorgegeben, mindestens 7 % müssen es sein, damit der Glühwein den Namen auch verdient. Im Mittelalter war der gewürzte und erhitzte Wein sogar ein gängiges Arzeneimittel. Mediziner empfahlen ihren Patienten einen Glühwein-Vollrausch, um die Gesundheit zu erhalten ;-)
Das klassische Rezept damals wie heute ein Mix aus Sternanis, Kandis, Zitronenscheiben, Nelken und Rotwein.

Hier erfahren Sie, was die Deutschen für ein Glas bezahlen müssen, es ist von Stadt zu Stadt doch recht verschieden:

Berlin: 2,50 Euro
Dresdner Striezelmarkt: 2,50 Euro
Leipzig: 2,00 Euro
Chemnitz: 2,00 Euro
Frankfurt/Main: 2,50 Euro
Stuttgart: 2,50 Euro
Düsseldorf: 3,00 Euro
Trier: 2,50 Euro
Essen: 2,00 Euro
Regensburg: 3,00 Euro
Karlsruhe: 2,50 Euro
Kleve: 2,00 Euro
Lüneburg: 2,00 Euro
Ludwigshafen: 2,00 Euro
Lünen: 1,50 Euro
Mainz: 2,00 Euro
Wannweil: 2,00 Euro
Kirchheim unter Teck: 3,00 Euro
Nürnberger Christkindlesmarkt: 2,50 Euro
Münchner Christkindlmarkt: 3,00 Euro
Waldweihnachtsmarkt Nordvelen: 2,00 Euro
Wien: 3,00 Euro

Die Preise in anderen Städten können gern in den Kommentaren hinterlassen werden, ich trage sie dann hier ein.

Samstag, 12. November 2011

Warnung! Radioaktive Wolke über Deutschland, Tschechien, Österreich, Ungarn!

Laut Berichten der Sächsischen Zeitung und der Welt Online ist es wieder zu einem radiaktiven Vorfall gekommen, diesmal aber nicht in Japan, sondern direkt vor unserer Haustür, nämlich in Tschechien!

Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt und anderen Medien völlig ignoriert, wurden seit Ende Oktober! in Tschechien und in anderen europäischen Ländern in der Luft erhöhte Spuren von Radioaktivität gemessen – offenbar von radioaktivem Jod. Woher diese Spuren stammen, blieb zunächst unklar. Möglicherweise seien sie bei der Herstellung radioaktiver Medizinprodukte entwichen, zu denen etwa Kontrastmittel zählten. Die tschechische Atomenergiebehörde wandte sich deshalb an die Internationale Atomenergiebehörde IAEO/IAEA, um Auskunft über die Quelle zu bekommen.

„Mit Fukushima hat das definitiv nichts zu tun“, sagte die Chefin der Prager Behörde, Dana Drabova, auf Anfrage der Medien. „Auch nichts mit den tschechischen Atomkraftwerken“, fügte sie hinzu.

Die Strahlung sei ähnlich hoch wie Ende März, als die Wolke vom havarierten japanischen Atomkraftwerk in Richtung Europa driftete.

Der Behörde Drabovas zufolge wurden erhöhte Strahlenwerte der radioaktiven Jod-131-Teilchen auch in Deutschland, Österreich und Ungarn gemessen. Dies wurde aus Wien vom dortigen Umweltministerium bestätigt.

Das Jod-Isotop 131 wird für Krebs-Erkrankungen verantwortlich gemacht und kann Lebensmittel wie Milch und Gemüse verseuchen. Es hat eine kurze Halbwertszeit von acht Tagen.

Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer erklärte, aus seinen Werken stamme die radioaktive Substanz nicht.

Die IAEO kündigte an, sie werde weitere Informationen über ihre Internet-Seite bekanntgeben, sobald diese verfügbar seien.

Was man vom Wahrheitsgehalt diverser Aussagen halten kann, veranschaulicht die interessante Zusammenfassung der Berichterstattung nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Wie immer hieß es auch hier : "für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung"...


Dienstag, 1. November 2011

Die besten Gratis Freemail Anbieter für E-Mails

Viele E-Mail-Anbieter stellen Ihre Dienste gratis zur Verfügung. Die Leistungen reichen für den normalen Gebrauch aus. Doch wie unterscheiden sie sich und welche sind die besten Anbieter?
Im Grunde unterscheiden sich die Gratis-Anbieter nur um Nuancen. So besitzen die großen Dienste alle standardmäßig einen Spam- und Virenschutz. Auch kann das E-Mail-Konto meistens mit anderen, bereits vorhandenen Konten verknüpft, können Fotos und Dateien online gespeichert und die Mails per Handy abgerufen werden. Den Unterschied machen in der Regel nur Speicherkapazität und die Größe des Anhangs sowie ein paar Extra-Leistungen aus.

Yahoo! Mail
Yahoo! Mail punktet vor allem in Sachen Speicherkapazität: Sie können endlos viel in Ihrem Postfach speichern. Ebenso liegt Yahoo beim Anhang weit vorne: 25 MB lassen sich versenden. Ein guter Service sind die sogenannten ''Wegwerfadressen'': Wenn Sie sich irgendwo mit Ihrer Mail-Adresse registrieren müssen, aber nicht sicher sind, ob Sie danach nicht zugespamt werden, können Sie eine ''Scheinadresse'' angeben. Die E-Mails werden ganz normal zu Ihrem Konto weitergeleitet. Falls Sie dann doch Spam-Mails erhalten, löschen Sie diese Adresse wieder.

AOL Mail
AOL stellt Ihnen gleichfalls unbegrenzten Speicherplatz zur Verfügung. Anhänge können bis zu 16 MB groß sein. Allerdings ist die Webpräsenz, besonders für Anfänger, etwas schwer zu handhaben.

Arcor
Arcor
ist ein Angebot von Vodafone. Das Freemail-Paket enthält bis zu 15 E-Mail Adressen, 1,5 GB Gesamtspeicherplatz, 50 MB E-Mail-Speicher, Spamschutz, die Prüfung von Maileingängen auf Viren, Autoresponder- und Filter-Funktion sowie POP3-Zugang zum Konto.

GMX
Bei GMX können Sie 1 GB E-Mails speichern und 20 MB als Anhang versenden. Zusätzlich sind bis zu 10 SMS pro Monat kostenlos im Service enthalten. Insgesamt können Sie bis zu fünf E-Mail-Adressen einrichten. Allgemein sind die Zusatzleistungen recht umfangreich, allerdings müssen Sie hier mit viel Werbung, vor allem für den kostenpflichtigen GMX-Service, rechnen.

Google Mail
Bei Google steht Ihnen ein Speicherplatz von über 7,5 GB zur Verfügung. Anhänge können bis zu 25 MB groß sein. Der entscheidende Vorteil neben der großen Speicherkapazität ist die leichte Handhabung und gute Strukturiertheit von Google Mail.

Freenet Mail

Freenet Mail hat einen großen Vorteil: Sie können neben Ihrer Standard-Adresse bis zu 10 Alias-Adressen einrichten. Weitere Leistungen von Freenet sind: Speicherplatz: 1 GB, Anhang: 20 MB und 3 Gratis-SMS pro Monat.

T-Online
T-Online bietet 1 GB Speicherkapazität. Beim Anhang hat T-Online die Nase vorne: 32 MB können Sie verschicken und sogar bis zu 50 MB empfangen.

Web.de Freemail

Zwar ist der Freemail-Service von Web.de leicht zu handhaben, allerdings hat er eine große Schwäche: Sie können maximal 12 MB speichern und 4 MB als Anhang verschicken. Außerdem erhalten Sie hier viel Werbung, vor allem für den kostenpflichtigen Premiumdienst.

Anbieter   Mailadressen   Speicher       Dateianhänge
   GMX   5    1 GB       20 MB
   T-Online   10    1 GB       50 MB
   Yahoo   1    unbegrenzt       25 MB
   freenet   11    1 GB       20 MB
   Google Mail   1    2,9 GB       25 MB
   Arcor   15    1,5 GB       35 MB
   WEB.de   1    12 MB       4 MB
   AOL   1    unbegrenzt       unbegrenzt